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von Hand, in Form geschmiedet.
Anschließend wird der Klingenrohling geschliffen und es folgen alle nötigen Fertigungsschritte, bis der Rohling letztendlich warmbehandelt werden kann.
Zur Warmbehandlung gehören das Härten und Anlassen. Danach wird der Griff angefertigt. Griff und Klinge werden „verhochzeitet“, also zusammengefügt.
Griffbefestigung - Griffverankerung - Die Angel: | Flachangel |
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Pin: | Mosaikpin |
Griffholz : | Eibe |
Messer aus nicht rostfreiem Stahl sollten nach Gebrauch, gerade nach dem Schneiden von säurehaltigen Lebensmitteln, abgespült und die Klinge leicht eingeölt werden.
Bewährt haben sich Kamelien, und Sonnenblumenöl. Diese Öle sind geschmacksneutral und verharzen nicht.
Nicht rostfreie Klingen werden in jedem Fall anlaufen, das heißt, es bildet sich eine leichte Patina. Diese lässt sich bei Bedarf mit feiner Stahlwolle entfernen.
Die Messergriffe, sofern sie aus Holz oder tierischem Material sind, sollten regelmäßig mit Leinöl behandelt werden. Dazu wenig Öl auf einen weichen Lappen geben und den Griff gleichmäßig einreiben. Das Öl dringt tief in das Material ein und härtet mit der Zeit aus.
Wer das Schneiden bei der Essenszubereitung ernst nimmt, gibt sein Lieblingsmesser nie in den Geschirrspüler.
(Hohe Temperaturen und Salze zerstören das Messer)
Wer seine Lieblingsmesser als hochwertige Werkzeuge schätzt und lange Freude an ihnen haben will, bewahrt sie am besten in Holzscheiden oder in einem Messerblock auf.
Bei der Essenszubereitung empfiehlt sich Holz als Schneideunterlage, auf keinen Fall Keramik oder ähnliche harte Materialien. Bambus eignet sich nur bedingt als Schneidunterlage, da Bambus schnellwachsend ist und dabei Sand aufnimmt.
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